Bertrand Heidelberger´s Kräuterpulver

Heute mag ich Euch gerne ein Produkt vorstellen, welches mich in meiner Gesunderhaltung von Leber, Galle sehr unterstützt hat:


Die Geschichte:

Bertrand Heidelberger hat viele Jahre seines Lebens mit Krankheit und Schmerzen zu tun gehabt für die es keine Hilfe gab. So kam er immer mehr ins Forschen und hat seine Erfahrung aus über 50 Jahren Arbeit in der Naturheilkunde in Form von Texten uns zur Verfügung gestellt. Ebenso hat er ein Rezept überliefert aus sieben bitteren Kräutern, welche schleimlösend und schleimausscheidend wirken. Diese sind Wermut, Schafgarbe, Wacholder, Fenchel, Anis, Kümmel und Bibernelle.

Jedes einzelne der Kräuter in seiner Mischung ist ein wahres Wunder an Heilkraft und Wirksamkeit. Vor allem kann sich das intensive Zusammenwirken der verschiedenen Bitterstoffe der sieben Kräuter auf den ganzen Körper heilbringend und positiv auswirken. Durch die tägliche Einnahme seines speziellen Kräuterpulvers konnte Bertrand Heidelberger den sich täglich bildenden Schleim in seinem Körper lösen und sein Blut bis ins hohe Alter gesund erhalten.

Unsere Schleimhäute und der Schleim im Körper haben wichtige Aufgaben. Zum einem natürlich die Schutzfunktion. Die Schleimhäute schützen vor Austrocknung, binden Staubpartikel (Nase) und Fremdstoffe, die in den Körper eindringen möchten, sowie Bakterien. Weiterhin hat der Schleim im Körper die Aufgabe Schlacken und Abfallstoffe aus dem Stoffwechsel aus dem Körper zu transportieren. Dies alles dient auch der Immunabwehr.

Aufgrund unserer Essgewohnheiten, Fast-Food, pasteurisierte und homogenisierte Milchprodukte, sehr stärkehaltige Nahrung sammeln wir vermehrt Schleim im Körper an. Unser Organismus ist damit überfordert und lagert diesen an verschiedenen Stellen ein, da er die Zeit, Kraft und Unterstützung nicht bekommt um diesen Schleim wieder auszusondern. Auf Dauer werden die Organfunktionen beeinträchtigt, unsere Gelenkigkeit lässt nach, das Immunsystem wird geschwächt, unser Blut schwerflüssig und der Stoffwechsel verlangsamt sich.

Ein wunderbare Unterstützung für unseren Körper ist die Aufnahme von Bitterstoffen, Bitterkräutern. Leider sind diese in unserer „normalen“ Nahrung kaum mehr vorhanden. Selbst aus unseren Gurken und anderem Gemüse wurden die Bitterstoffe herausgezüchtet, angeblich weil wir Menschen diese nicht so gerne „schmecken“. Doch sie sind für unsere Gesundheit extrem wichtig.
Nur alle Geschmacksnuancen zusammen im richtigen Verhältnis in der täglichen Nahrung halten uns gesund (sieh Ayurveda-Lehre). Somit sind wir aufgefordert wieder ganzheitlicher zu Essen oder /und unseren Körper mit der Zufuhr von Bitterkräuter, z. Bsp. in Form des 7-Kräuterpulvers zu unterstützen. Das Pulver bewirkt die Schleimlösung und Ausscheidung alter Schlacken, sowie die Bindung von Gift- und Fremdstoffen, sowie eingelagerter Abfallprodukte und hilft diese auszuscheiden.

Das Pulver ist sehr einfach einzunehmen: Zu Beginn morgens nüchtern und am Abend vor dem Schlafengehen eine Teelöffelspitze für 5-10 Min. im Mund zergehen lassen. Im Laufe der Zeit kann die Dosierung erhöht werden. Durch das einspeicheln im Mund werden die Mundschleimhäute zur Arbeit angeregt und zusätzlich die Aktivität der Verdauungsorgane erhöht. Magen, Darm, Pankreas, Leber und Galle werden aktiviert.


Noch ein Hinweis aus eigener Erfahrung, mit der Familie und Freunden: Je "schlimmer" ihr den Geschmack findet, als wenn es Euch extrem bitter vorkommt, umso "nötiger" braucht Euer Körper die Bitterstoffe. Nach einiger Zeit werdet ihr das Pulver "lieben" und geniessen. Ihr spürt, wie gut es tut.




Hier die Einzelkräuter zum kennenlernen:

 
Wermut (Artemisia absinthium)
Wermut ist das bitterste heimische Kraut und spielt eine wichtige Rolle in der Original-Rezeptur des Kräuterpulvers. Wermut wird als Heilbitter bezeichnet, weil er auch noch in starker Verdünnung bitter herausschmeckt. Die Bitterstoffe des Wermut haben spannungs- oder krampfmildernde Eigenschaften und unterstützen so die normale Magen- und Darmfunktion. Ebenso regen sie die Absonderung von Verdauungssäften an, was eine bessere Verwertung der aufgenommenen Nahrung ermöglicht. Unterstützende Wirkung hat der Wermut bei der Ausscheidung von Giften und Schlacken über Leber und Magen. Er hilft unserem Körper das Blut gesund und flüssig zu erhalten.

Schafgarbe (Achillea millefolium)
Die Schafgarbe wird in alten Kräuterbüchern als „Heil aller Schäden“ bezeichnet. Sie zeichnet sich durch einen hohen Gehalt an Wirkstoffen aus, die vielfältige Anwendungsmöglichkeiten bieten. Sie ist vor allem blutreinigend, krampflösend und gefäßtonisierend. Sie enthält Bitterstoffe und ätherische Öle. Die Schafgarbe wirkt günstig auf den Kreislauf, regt den Stoffwechsel und die Ausscheidung von Giftstoffen an, unterstützt Magen und Darm bei ihren Aufgaben, hilft der Leber bei der Reinigung, tut den Beckenorganen wohl und reguliert durch den hohen Kaliumgehalt das Nieren- und Blasensystem.

Wacholder (Juniperus communis)
Wacholder ist eine seit Urzeiten bekannte Heilpflanze. Bis noch vor 50 Jahren stand vor den meisten Bauernhäusern ein Wacholderbaum oder –busch. Die Wirkstoffe sind vor allem ätherische Öle und Bitterstoffe. Diese wirken hervorragend als Mittel zum Ableiten über die Nieren zum vermehrten Ausscheiden harnsaurer Stoffe über den Urin. Wacholderbeeren unterstützen vor allem Magen, Darm und Drüsen und sie haben eine blutreinigende Wirkung. Er fördert die Ausscheidung von Stoffwechselschlacken und bringt so einen allgemeinen Kräftezuwachs.

Anis (Pimpinella anisum)
Auch der Anis ist eine uralte Heilpflanze. Man nennt ihn auch römischer Fenchel oder süßer Kümmel. Er hat schleimlösende Eigenschaften, die besonders auf die Atmungsorgane wirken. Daneben hat er eine, ebenso wie Fenchel und Kümmel, beruhigende, krampflösende Wirkung bei Koliken. Seinen charakteristischen Geruch erhält der Anis von ätherischem Öl. Die Früchte des Anis regen alle Körperfunktionen an, aktivieren die Herzarbeit, erweitern den Atmungsaustausch und verstärken die Abwehrkräfte des Körpers gegen Infektionen. Anis ist auch besonders wirksam gegen Gasbildung und Blähungen und Verdauungsbeschwerden, insbesondere auch bei Kindern.

Fenchel (Foeniculum vulgare)
Fenchel ist dem Anissamen sehr ähnlich, sowohl in der Wirkungsweise, als auch in den Inhaltsstoffen. Das ätherische Öl des Fenchels wirkt allerdings noch intensiver auf die Atmungsorgane. Es besitzt gleichzeitig eine starke Desinfektionskraft, wirkt blähungstreibend, krampfstillend und gärungswidrig. Die Ausscheidung der Magen- und Darmschleimhäute und der Bronchien wird angeregt. Fenchel ist ein wärmendes Kraut und findet seine Anwendung in den Bereichen Verdauungsorgane, Atmungsorgane und hat einen günstigen Einfluß auf die Durchblutung der weiblichen Kleinbeckenorgane.

Kümmel (Carum carvi)
Kümmel wurde bereits in der Antike hoch geschätzt. Der Kümmelsamen gleicht in seiner Wirkung sehr dem Anis- und dem Fenchelsamen. Hauptsächlich wirksam sind die ätherischen Öle. Sie aktivieren die Verdauung, wirken anregend und erwärmend, beruhigend und krampfstillend. Der Kümmel ist ein zuverlässiges Magenmittel, das Magen und Drüsen anregt, den Darm jedoch beruhigt. Er wirkt ausgleichend auf die Darmflora.

Bibernelle (Pimpinella saxifraga)
Bibernelle ist eine vielseitige Heilpflanze, die sich in ihrer Geschichte immer bewährt hat. Sie wird eingesetzt um das Übel aus dem Körper zu vertreiben. Sie hilft bei Verschleimungen der verschiedenen Organe, hilft dem Darm, reinigt das Blut, ist harn- und schweißtreibend.

Zusammenfassung
Diese sieben Kräuter haben alle gemeinsam eine stark schleimlösende und schleimabsondernde Wirkung. Sicherlich kennt ihr einige davon als Einzelmittel, wie den Fenchel als Tee für die Babys. Diese sieben Kräuter als Mischung, entlasten Leber und Niere und unterstützen unseren Stoffwechsel, außerdem sind sie stark entgiftend und blutreinigend. Schon in früheren Zeiten wurden sie wegen ihrer heilenden, harmonisierenden und ausgleichenden Wirkung geschätzt. Das besondere an diesem Pulver ist die natürliche Zusammensetzung. Durch die hohe Bioverfügbarkeit kann der Körper die Inhaltsstoffe der Kräuter erkennen, annehmen und sie können wirken, im Gegensatz zu chemischen Produkten.

 

Ich wünsche viel Gesundheit und Freude damit.

 

Bezugsquelle für Bio-Pulver:

 

Deutschland

 

Schweiz

 

Österreich

 

 

 

 

 

Kommentar schreiben

Kommentare: 33
  • #1

    Petra Klein (Sonntag, 06 April 2014 22:27)

    Ich nehme das Pulver erst seit 5 Tagen und ich spüre schon eine deutliche Verbesserung meiner Verdauung.

  • #2

    Barbara Jachim (Montag, 07 April 2014 10:02)

    Liebe Frau Klein

    Danke für das Feedback. Das freut mich. Ich habe mittlerweile einige positive Rückmeldungen erhalten.
    So auch diese:
    "Bei der Kontrolle der Blutwerte gab es eine große Überraschung alle Blutwerte sind Top (Jungfreundlich). Dank Heidelberger Kraeuter, die zuletzt 3 Monate 2x täglich genommen habe."

  • #3

    feistl annerose (Dienstag, 05 August 2014 12:50)

    wie lange kann man das pulver einnehmen?

  • #4

    Barbara Jachim (Freitag, 08 August 2014 09:39)

    Liebe Frau Feistl,

    meines Wissens nach können Sie die Kräuter immerzu einnehmen, da diese in der regelmässigen Einnahme die Leber, Galle und Verdauung unterstützen.

  • #5

    Hannelore Schild-Vogel (Dienstag, 27 Oktober 2015 12:28)

    Ich bestelle das Heidelberger`s Kräuterpulver bei dem Heine Gesundheitsversand www.g-versand.de.Ich nehme dieses Heidelberger´s 7 Kräuterpulver seit ca. 3 Jahren täglich und war gerade neulich zum großen Blutbild um mal alles durchzuchecken, da ich mich zwar gesund fühle, aber nun die 60 überschritten habe, dachte ich mal an eine Kontrolle. Alle Werte super, bis auf etwas zu wenig Vitamin D. Aber das gehe ich nun an.

  • #6

    Silke (Donnerstag, 22 Juni 2017 21:09)

    Hallo, kann man das Pulver auch nehmen, wenn man Gallensteine hat oder sollte man es dann lieber bleiben lassen?

  • #7

    Barbara Zaugg (Dienstag, 27 Juni 2017 10:19)

    Liebe Silke,
    meinem Wissen nach hat es keinerlei nachteilige Auswirkungen auf die Gallensteine.
    Eher positive! Vor allem auf Leber und Galle, da diese durch die längere Einnahme besser arbeiten können.

  • #8

    Ilka (Sonntag, 18 März 2018 13:17)

    Hallo,
    Ist die Einnahme möglich und hilfreich - bezüglich der entgiftenden Wirkung -
    wenn man noch Amalgamfüllungen in den Zähnen hat?
    LG Ilka

  • #9

    Barbara Zaugg (Montag, 19 März 2018 15:32)

    Liebe Ilka
    die Einnahme ist möglich und unterstützt den Leber-Gallen-Bereich, der für Entgiftung wichtig ist.
    Dadurch kann der Körper ein normales Mass an Giften selbst ausscheiden.
    Jedoch entgiftet das Pulver nicht direkt Schwermetalle o.ä. Hier bedarf es noch gezielterer Auswahl an weiteren Präparaten zum entgiften derer.
    Liebe Grüsse
    Barbara

  • #10

    Melanie (Samstag, 21 Juli 2018 06:35)

    Hallo Frau Zaugg,
    Kann ich die Kräuter auch beim Stillen nehmen? Können die gelösten Gifte über die Muttermilch zu meinem Säugling gelangen? Mein Sohn ist 4 Wochen alt und ich werde ihn noch einige Monate voll Stillen. Ausserdem habe ich Hashimoto.
    Liebe Grüsse
    Melanie

  • #11

    Barbara Zaugg (Dienstag, 31 Juli 2018 09:19)

    Liebe Melanie

    während des Stillens würde ich keine entgiftenden Massnahmen durchführen, da Stoffe immer über die Muttermilch nicht ausgeschieden werden könnten.
    In Bezug auf das Hashimoto sollte das Kräuter keine negativen Auswirkungen haben.

    Liebe Grüsse

    Barbara Zaugg

  • #12

    Rhea (Freitag, 07 Dezember 2018 21:53)

    Hilft es auch bei gicht?

    Liebe grüsse
    Rhea

  • #13

    Barbara Zaugg (Montag, 10 Dezember 2018 10:19)

    Da Gicht meist Übersäuerung als Ursache hat kann das Heidelberger Pulver auch hier sehr gut helfen und entgiften.
    Unterstützend wäre zusätzlich in der Ernährung säurehaltige Lebensmittel zu minimieren.
    Das heisst möglichst wenig Fleisch und Wurstwaren vor allem Schweinefleisch sowie Zucker, Kaffee, Alkohol und Weissmehl zu konsumieren.
    Viel Gemüse und vollwertige Produkte, sowie ca. 1,5 - 2 Liter reines Wasser über den Tag verteilt trinken.
    Probieren Sie dies doch mal als 4-Wochen-Kur aus: Das Pulver und die Ernährungsumstellung.
    Sie werden dann sicherlich die ersten positiven Veränderungen spüren.

    Liebe Grüsse

    Barbara Zaugg

  • #14

    Monika (Mittwoch, 12 Juni 2019 20:09)

    Kann ich den Tee auch bei Bluthochdruck trinken???

  • #15

    Barbara Zaugg (Freitag, 14 Juni 2019 17:46)

    Ja, der Tee kann auch bei Bluthochdruck getrunken werden.
    Wenn gezielt eine positive Wirkung auf den Bluthochdruck gewünscht wird, dann empfiehlt sich ein biologischer Grüntee, bei ca. 60 Grad aufgebrüht und kurz gezogen.
    Davon können bis zu 1,5 Liter am Tag getrunken werden.
    Grüntee hat u. a. die Eigenschaft den Körper in der Regulierung des Blutdruckes zu unterstützen.

  • #16

    Elisabeth (Sonntag, 04 August 2019 15:51)

    Hilft das 7-Kräuterpulver auch gegen Reflux mit Sodbrennen?

  • #17

    Barbara Zaugg (Montag, 05 August 2019 10:32)

    Liebe Elisabeth

    Ja, auch hier hilft das Kräuterpulver.
    Zusätzlich kannst du dich noch fragen, ob du Wut unterdrückst und / oder gewisse Gefühle nicht auslebst. Dies zu tun wäre noch eine weitere Möglichkeit der Heilung auf emotionaler Ebene.

  • #18

    Rosemarie Bern (Donnerstag, 22 August 2019 18:11)

    Ich nehme das 7Kräuterpulver erst 3Tage,und ich merke schon eine leichte Besserung.

  • #19

    Valentin (Mittwoch, 15 Januar 2020 13:14)

    Guten Tag!

    Darf man das Pulver bei Zöliakie einnehmen? DANKE für Ihre Rückantwort. Glg

  • #20

    Barbara Zaugg (Freitag, 17 Januar 2020 11:39)

    Lieber Valentin

    Grundsätzlich von den Inhaltsstoffen her sollte das Pulver bei Zöliakie kein Problem sein.
    Auch, weil man mit sehr wenig Dosierung beginnen kann, z. B. eine Messerspitze.

    Ob es jedoch in der Herstellung (der Fabrik) frei von Gluten ist, weiss ich nicht.
    Das kommt auch auf den Hersteller an. Es gibt div. Firmen die dieses Produkt anbieten.
    Hier würde ich vorsichtshalber vor dem Kauf nachfragen.

    Herzliche Grüsse

    Barbara Zaugg

  • #21

    Cornelia (Montag, 17 Februar 2020 21:28)

    Guten Tag Fr Zaugg,
    Macht es denn einen Unterschied, ob man das Pulver im Mund zergehen lässt oder es als Tee aufkocht?
    Kann man es überdosieren?
    LG

  • #22

    Barbara Zaugg (Mittwoch, 19 Februar 2020 19:46)

    Liebe Cornelia

    Nein, es mach keinen Unterschied. Es ist Geschmacksache.
    Manch einer trinkt den Tee lieber und leichter, ein anderer nimmt lieber das Pulver in den Mund und speichelt es schön ein und trinkt dann einen Schluck warmes Wasser nach.

    Überdosieren?
    An sich nicht. Normalerweise reagiert ihr Körper, wenn es ihm zu viel an Bitterstoffen wird.
    Hören Sie hier auf sich selbst.

    Herzliche Grüsse

    Barbara Zaugg

  • #23

    Elke Steele (Samstag, 14 März 2020 06:41)

    Krätuerhaus Lindig in München, findet man auch noch unter Wurzelsepp

  • #24

    Sabine (Dienstag, 21 Juli 2020 19:56)

    Hallo Frau Zaugg,

    ich habe Psoriasis Arthritis und nehme das Pulver seit zwei Wochen. Kann es sein dass sich die Schmerzen dadurch verstärken. Sollte ich weniger als einen halben Teelöffel nehmen falls es so ist?LG

  • #25

    Barbara Zaugg (Freitag, 24 Juli 2020 15:04)

    Liebe Sabine

    es kann sein, dass dies Anzeichen für eine Entgiftung des Körpers ist.
    Daher ist es eine gute Idee die Dosierung zu reduzieren und nach und nach auf den halben Teelöffel gehen.
    Ausserdem sollten Sie täglich mind. 0,03 l Wasser pro kg Körpergewicht trinken, davon 80 % bis um 14 Uhr. Bei 60 kg Gewicht sind das 1,8 Liter am Tag.
    Damit die Säuren aus gut ausgeschieden werden können, die durch das Kräuter gelöst werden.

    Liebe Grüsse Barbara Zaugg

  • #26

    Petra (Montag, 10 August 2020 13:24)

    Guten Tag Frau Zaugg
    Ich nehme das Pulver seit 5 Wochen und habe mich bis vor 5 Tagen damit gut gefühlt. Inzwischen fühle ich mich stärker aufgebläht und muss mehrmals täglich wegen weichem Stuhlgang auf Toilette. Sollte ich die Einnahme unterbrechen?

  • #27

    Barbara Zaugg (Dienstag, 11 August 2020 11:58)

    Liebe Petra

    normalerweise reguliert das Pulver auch die Verdauung, hilft bei Blähungen und Durchfall.
    Somit ist es ungewöhnlich so darauf zu reagieren.

    Auf alle Fälle würde ich mal eine Pause machen mit der Einnahme, um zu erkennen ob es wirklich damit zu tun hat.

    Liebe Grüsse Barbara Zaugg

  • #28

    Conny (Dienstag, 20 April 2021 21:35)

    Liebe Frau Zaugg,
    sollte man das 7-Kräuter-Pulver wg. seiner entgiftenden Eigenschaft nicht besser mit bindenden Produkten kombinieren? Ich überlege z.B. Abends erst 1/2 TL 7-Kräuter-Pulver zu nehmen und anschließend 1 TL Flohsamenschalen in Wasser aufgelöst?

  • #29

    Barbara Zaugg (Montag, 26 April 2021 16:39)

    Liebe Conny

    dass ist eine sehr gute Idee und natürlich sehr unterstützend.

  • #30

    Martina Mittelstädt (Mittwoch, 14 Juli 2021 03:01)

    Seit ich die Kräuter nehme habe ich extremen Durchfall , vielleicht nehme ich zu viel ? am Anfang tat ich das
    und dann habe ich extrem reduziert aber jetzt sitze ich hier schon wieder und habe Durchfall nachdem ich wieder angefangen habe was mache ich verkehrt ich nehme einen Teelöffel Spitze so in den Mund Spüle damit und Schluck es runter was sollte ich anders machen? Und warum kann man Bauchweh kriegen du das doch alles nur Kräuter für den Magen-Darm Sachen sind

  • #31

    Barbara Zaugg (Mittwoch, 14 Juli 2021 10:16)

    Liebe Martina

    eine Teelöffespitze ist für den Beginn vollkommen ausreichend.
    Sinnvoll ist es das Pulver möglichst lange im Mund zu behalten. Richtig einspeicheln.
    Dann erst mit Wasser spülen und schlucken.
    Was bei dir der Fall sein kann, ist dass "schädliche" Bakterien im Darm vorhanden sind und diese werden durch das Pulver "ausgetrieben". Das wäre dann ein Reinigungsprozess deines Darm und an sich sehr gut.
    Vielleicht magst du zur Unterstützung deines Darmes Probiotika nehmen. Das sind "gute" Bakterien. Die helfen auch die schlechten zu eliminieren.
    Dann kann es sein, dass die Reaktion weniger intensiv ist auf das Pulver.

  • #32

    Michaela (Montag, 16 Januar 2023 22:52)

    Liebe Barbara,
    kann es sein, das ich von dem Pulver extreme Blähungen bekomme?? Mich zerreißt es fast, seitdem ich es einnehme! Heute habe ich mal Pause gemacht - kaum Blähungen! Oder kann es sein, dass der Körper mit den Gasen etwas los werden möchte?
    LG
    Michaela

  • #33

    Barbara Zaugg (Dienstag, 17 Januar 2023 10:34)

    Liebe Michaela
    das kann eine Erstverschlimmerung sein.
    Normalerweise wirkt es unterstützend bei der Verdauung und Blähungen nehmen ab.
    Ich würde mit einer Messerspitze als Dosierung arbeiten und zusätzlich den Darm unterstützen, bzw. reinigen z. B. mit Flohsamenschalen und Probiotika.
    Die Blähungen können ein Hinweis sein auf einen nicht ganz gesunden Darm.
    Liebe Grüsse
    Barbara